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CO₂-Flottenregulierung für Lkw: Deutschland sollte keinem untauglichen Kompromiss zustimmen

Auf Brüsseler Ebene soll es übereinstimmenden Berichten zufolge heute ein weiteres Mal um die Ergebnisse der Trilogverhandlungen zur CO2-Flottenregulierung für schwere Nutzfahrzeuge gehen. Die ursprünglich für Mittwoch angesetzte Abstimmung der EU-Mitgliedsländer darüber war aufgrund einer sich abzeichnenden Sperrminorität verschoben worden. UNITI unterstützt die klare Haltung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr zur sofortigen regulativen Berücksichtigung CO2-neutraler Kraftstoffe und nicht erst über einen Review in 2027. Deutschland sollte aus Sicht von UNITI andernfalls seine Zustimmung verweigern.