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Pressemitteilungen
31.05.2023
Europäische Kraft- und Brennstoffhändler wählen neue Verbandsspitze
Markus König ist neuer Präsident des europäischen Dachverbands der Kraft- und Brennstoffhändler. Er wurde von den Mitgliedern der ECFD (European Confederation of Fuel Distributors) für die reguläre Amtszeit von einem Jahr gewählt.
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10.05.2023
Neue Studie: Flüssige Energieträger bleiben auch im klimaneutralen Energiesystem unverzichtbar
Das Energiesystem in Deutschland bleibt auch zukünftig auf flüssige Energieträger angewiesen, so die zentrale Erkenntnis einer neuen Studie, die Dr. Michael Bräuninger, Professor an der Universität Hamburg und Partner des Wirtschaftsforschungsinstituts Economic Trend Research (ETR), im Auftrag der UNITI erstellt hat. Um die Klimaziele zu erreichen, sollte die Politik den Hochlauf flüssiger synthetischer Energieprodukte unterstützen.
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27.04.2023
Neue Studie zeigt: Bei Energiewende allein auf Strom zu setzen, birgt hohe Risiken!
Das Wirtschaftsberatungsunternehmen Frontier Economics hat heute in Berlin eine neue Studie vorgestellt. Demnach ist nicht sichergestellt, dass die für eine Vollelektrifizierung des gesamten Energiesystems benötigten Strommengen allein durch Erneuerbare Energien in Deutschland zur Verfügung gestellt werden können. Die UNITI, in deren Auftrag die Studie erstellt wurde, warnt vor den Folgen und mahnt, Alternativen zur Elektrifizierung zu berücksichtigen.
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14.04.2023
Bundesregierung muss Erneuerbare Flüssigbrennstoffe stärker berücksichtigen!
Die UNITI hat ihre Stellungnahme zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bei den federführenden Bundesministerien vorgelegt. Ein im Gesetzentwurf verankertes grundsätzliches Bekenntnis zu Technologieoffenheit allein reicht demnach nicht aus, an entscheidenden Details muss im weiteren Gesetzgebungsprozess noch gefeilt werden.
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29.03.2023
UNITI begrüßt Beschluss des Koalitionsausschusses zur Einrichtung einer Roadmap für klimaneutrale Kraftstoffe
Der Koalitionsausschuss hat sich auf ein Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung geeinigt. Darin werden u.a. Festlegungen zur verstärkten Nutzung des Potentials synthetischer Kraftstoffe getroffen. Rechtliche und administrative Regelungen, die aktuell einer Nutzung klimafreundlicher Kraftstoffe entgegenstehen, sollen beseitigt werden.
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28.03.2023
EU-Ministerrat votiert für E-Fuels bei Pkw-Antrieben
Der EU-Ministerrat hat heute in Brüssel einem Kompromiss bei der Ausgestaltung der CO2-Flottengrenzwerte für Pkw zugestimmt. Demnach können Verbrenner-Pkw, die mit E-Fuels betrieben werden, auch nach 2035 neuzugelassen werden. UNITI begrüßt die Entscheidung als einen ersten wichtigen Schritt und weist darauf hin, dass die konkrete Ausgestaltung praxis- und anwendertauglich erfolgen muss. Weitere regulative Maßnahmen sollten nun ebenfalls auf den Weg gebracht werden, um den Markthochlauf klimafreundlicher Kraftstoffe zu beschleunigen.
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24.03.2023
EU-Mitgliedsstaaten müssen technologieoffene Lösung im Verbrennerstreit finden!
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel tagen derzeit die Staats- und Regierungschefs und beraten unter anderem Lösungen im Streit über die zukünftige Ausgestaltung der CO
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-Flottengrenzwerte sowie ein Neuzulassungsverbot für Pkw mit Verbrennungsmotor ab 2035. UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. dringt weiterhin nachdrücklich auf einen technologieoffenen Ansatz, der rechtsverbindlich festgeschrieben werden muss.
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16.03.2023
UBA-Zahlen zu CO₂-Emissionen: UNITI fordert geeignete Maßnahmen
Das Umweltbundesamt hat gestern vorläufige Daten zu den Treibhausgasemissionen im vergangenen Jahr in Deutschland vorgelegt. Der Verkehrssektor habe demnach seine CO
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- Emissionsziele verfehlt. UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. fordert daher geeignete Maßnahmen ein, damit der Kraftfahrzeugbestand sowie zukünftige Neufahrzeuge stärker in die Klimaschutzbemühungen einbezogen werden können.
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03.03.2023
UNITI stellt klar: E-Fuels werden bezahlbar sein und sind bei Gesamteffizienz gleichauf mit Batterie-Pkw!
Die schwedische EU-Ratspräsidentschaft hat heute die ursprünglich für den 7. März angesetzte Abstimmung über ein Neuzulassungsverbot für Verbrenner-Pkw ab dem Jahr 2035 vorerst abgesagt. In Politik und Öffentlichkeit wird über ein solches Verbot sowie über eine Ausnahme davon für nachweislich mit CO
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-neutralen E-Fuels betankbare Pkw diskutiert. In der Debatte werden zuweilen Aussagen bzgl. Preis und Effizienz synthetischer, grünstrombasierter Kraftstoffe aufgeführt, die wissenschaftlich widerlegt sind.
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28.02.2023
UNITI begrüßt Zulassung paraffinischer sowie synthetischer Dieselreinkraftstoffe
Als einen positiven Schritt für mehr Klimaschutz begrüßt UNITI die von der Bundesregierung beschlossene Zulassung von paraffinischen sowie synthetischen Dieselreinkraftstoffen für den öffentlichen Verkauf an Tankstellen in Deutschland. Die Bundesrepublik zieht damit im europäischen Vergleich nach, denn in vielen anderen EU-Staaten ist dies bereits möglich.
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15.02.2023
Technologiefeindlicher Kurs der EU gegen den Verbrennungsmotor beschädigt Wirtschaftsstandort und schadet dem Klima sowie den Verbrauchern
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. kritisiert das gestern vom EUParlament verabschiedete Neuzulassungsverbot von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2035 sowie den von der EU-Kommission vorgelegten Entwurf zur Überarbeitung der CO₂-Flottengrenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge. Eine Nicht-Anerkennung des Klimaschutzbeitrags CO₂-neutraler Kraftstoffe bei Pkw und Lkw durch den Gesetzgeber wird weitreichende negative Folgen haben, warnt UNITI.
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06.02.2023
Bündnis aus Wirtschaft und Wissenschaft setzt in gemeinsamer Erklärung auf erneuerbare Kraftstoffe für Lkw
Ein internationales Bündnis aus Unternehmen und Verbänden des Verkehrsbereichs sowie des Energiesektors wendet sich gemeinsam mit namhaften Wissenschaftler/-innen in einem offenen Brief an die EU. Darin fordern die Unterzeichner, zu denen auch UNITI zählt, den Klimaschutzbeitrag erneuerbarer Kraftstoffe im Rahmen der anstehenden Überarbeitung der CO
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-Flottengrenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge anzuerkennen.
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