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Pressemitteilungen
22.11.2023
Bundesregierung macht den Weg für klimaschonenden Diesel frei
Das Bundeskabinett hat heute eine Änderung der Verordnung über die Beschaffenheit und die Auszeichnung von Kraft- und Brennstoffen (10. BImSchV) gebilligt. Mit der Aufnahme der Dieselkraftstoffnorm DIN EN 15940 in die 10. BImSchV wird die Grundlage geschaffen, dass klimaschonende synthetische Dieselreinkraftstoffe wie grünstrombasierter E-Diesel und biogenes HVO zukünftig an öffentlichen Tankstellen in Deutschland vertrieben werden können. Der Bundesrat muss der Änderung noch zustimmen.
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20.11.2023
„Zukunftsforum Tankstelle“ erlaubt einen Blick auf die Tankstelle von morgen
Über 220 Top-Entscheider/-innen der Tankstellenbranche, der Tank- und Waschtechnik sowie aus den Bereichen Food und Convenience haben sich am 14./15. November auf dem „Zukunftsforum Tankstelle“ der UNITI im Radialsystem V in Berlin über aktuelle Trends und Innovationen der Tankstellenwelt ausgetauscht.
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24.10.2023
Neue Studie unterstreicht: CO₂-Emissionen von Fahrzeugen müssen klimagerecht bilanziert werden!
Auf EU-Ebene laufen derzeit Verhandlungen zur zukünftigen Regulierung von CO2-Emissionen von Pkw- und Lkw-Neufahrzeugen. UNITI setzt sich dafür ein, diese Emissionen zukünftig über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs zu betrachten, statt wie bisher nur „am Auspuff“, sprich während der Nutzungsphase. Gestützt wird diese Position von einer neuen Studie.
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20.10.2023
Gebäudeenergiegesetz: UNITI sieht Nachbesserungsbedarf bei Förderrichtlinie
Im Rahmen der Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes am 8. September 2023 hatte der Deutsche Bundestag einen Entschließungsantrag angenommen, der bei einem vorzulegenden Förderkonzept explizit einen technologieoffenen Ansatz vorsieht. Im jüngst bekannt gewordenen Entwurf einer entsprechenden Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wurde diese wichtige Vorgabe des Parlaments allerdings nicht umgesetzt.
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17.10.2023
UNITI mit neuem Verbandsnamen
Die Hinwendung zu einem breiteren und zunehmend erneuerbaren Produktportfolio der mittelständischen Energiehandelsunternehmen in Deutschland spiegelt sich ab sofort auch im neuen Namen ihres Verbands wider: UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V.
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28.09.2023
Wirtschaft fordert Technologieneutralität bei CO₂-Emissionsstandards für schwere Nutzfahrzeuge
Ein breites Bündnis aus Unternehmen und Verbänden der Logistik- und Busbranche sowie der Nutzfahrzeug- und Zulieferindustrie sowie der Kraftstoffwirtschaft fordert in einem gemeinsamen Schreiben die Bundesregierung nachdrücklich auf, sich bei den anstehenden Verhandlungen im EU-Ministerrat für eine technologieneutrale Ausgestaltung der CO2-Emissionsstandards für neue schwere Nutzfahrzeuge zu engagieren. Die Unterzeichner, darunter UNITI, setzen sich vor allem für die Berücksichtigung der CO2-Minderungswirkung erneuerbarer Kraftstoffe ein.
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21.09.2023
Erhöhung des CO₂-Preises: Teure Mehrbelastung ohne ökologischen Nutzen
Der Deutsche Bundestag beschäftigt sich heute in der ersten Lesung mit dem Entwurf des Haushaltsfinanzierungsgesetzes. Dieses sieht eine Anhebung des CO2-Preises in Deutschland von derzeit 30 Euro je Tonne auf 40 Euro ab 2024 und auf 50 Euro ab 2025 vor. UNITI kritisiert, dass den Verbrauchern und der Wirtschaft damit Mehrbelastungen auferlegt werden, während CO2-arme oder CO2-neutrale Alternativen weiterhin nicht entschieden genug vorangebracht werden.
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13.09.2023
„UNITI Forum Tankstellentechnik“ in Dresden eröffnet
Alternative Kraftstoffe und Antriebsenergien sowie die damit verbundenen technischen Vorgaben und Anforderungen an Tankstellen bilden einen Schwerpunkt des „8. UNITI Forum Tankstellentechnik“, das heute in Dresden eröffnet wurde. An zwei Tagen diskutieren mehr als 200 Branchenvertreter über aktuelle Trends und Erkenntnisse zur zukunftssicheren Tanktechnik.
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08.09.2023
UNITI lehnt Pläne für Ladesäulenpflicht an Tankstellen strikt ab
Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Rahmen der IAA Mobility ein Gesetz angekündigt, dass Betreiber von Tankstellen zur Bereitstellung von Schnelllademöglichkeiten verpflichten soll. UNITI lehnt solche Pläne strikt ab und warnt, dass damit gerade kleine und mittelständische Betriebe in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht würden und in der Folge die Versorgungssicherheit mit Kraftstoffen insgesamt in Gefahr geriete.
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05.09.2023
1. internationale eFuels Konferenz: Vertreter aus über 70 Staaten möchten Markthochlauf für eFuels beschleunigen
Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing hatte gestern zur 1. Internationalen E‑Fuels-Konferenz geladen. Dieser Einladung waren im Vorfeld der IAA Mobility dutzende Vertreter aus über 70 Staaten aus Industrie, Verbänden, darunter der eFuel Alliance und UNITI, sowie Politik, gefolgt. Vertreten waren unter anderem die Tschechische Republik, Marokko und Japan. Die Konferenz stellte eFuels und die Ausgestaltung ihres beschleunigten Markthochlaufs erstmals in den Mittelpunkt der internationalen Politik.
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15.08.2023
Klimaschutzprogramm 2023: Energiemittelstand sieht Akzeptanz für Energiewende gefährdet
Die UNITI hat ihre Stellungnahme zum Entwurf des Klimaschutzprogramms 2023 vorgelegt. Aus Sicht des Verbands setzt das Programm zu sehr auf einseitige Technologievorgaben. Diese verhindern wirksamen und bezahlbaren Klimaschutz, anstatt ihn voranzubringen.
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26.07.2023
Nationale Wasserstoffstrategie unterschätzt Bedeutung grüner Moleküle für den Straßenverkehr
Das Bundeskabinett hat heute die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie angenommen. Positiv aus Sicht von UNITI ist, dass Wasserstoffderivaten darin grundsätzlich eine wichtige Bedeutung zugebilligt wird. Insgesamt greift das Papier allerdings zu kurz und es zeigt, dass die Bundesregierung die Rolle grüner Moleküle für einen CO2-neutralen Straßenverkehr weiterhin unterschätzt.
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