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Pressemitteilungen
15.01.2021
UNITI begrüßt Forderungen aus der Wissenschaft nach RED II-Überarbeitung
Rund renommierte 60 Wissenschaftler/-innen haben sich in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin gewandt. Sie fordern darin, die Treibhausgasminderungs-Quote (THG) bei der nationalen Umsetzung der Neufassung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED II) technologieneutral zu gestalten.
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14.01.2021
Mittelständische Mineralölwirtschaft wird zum Pionier klimaneutraler E-Fuels!
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. hat gemeinsam mit mehr als zwei Dutzend seiner Mitgliedsunternehmen einen Vertrag mit dem Unternehmen INERATEC abgeschlossen, welcher weltweit erstmals die Produktion von klimaneutralen E-Fuels in industriellem Maßstab und den Vertrieb dieser synthetischen Kraftstoffe an Endverbraucher vorsieht.
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13.01.2021
Mineralöl- und Biokraftstoffwirtschaft fordert weitere Änderungen bei der nationalen Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED II)
In einem gemeinsamen Schreiben haben sich die Verbände BDBe, UFOP, UNITI und VDB als Vertreter der Biokraftstoffwirtschaft und der Inverkehrbringer dieser Kraftstoffe an die Bundesminister/-innen Svenja Schulze, Julia Klöckner, Peter Altmaier, Prof. Dr. Helge Braun und Andreas Scheuer gewandt, um weitere erforderliche Anpassungen bei der nationalen Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED II) anzumahnen.
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05.01.2021
CO₂-Abgabe nicht ausreichend – Reform der Energiebesteuerung notwendig
Zum Jahresanfang sind Benzin und Diesel für Autofahrer in Deutschland spürbar teurer geworden. Grund dafür ist das zuletzt 2020 geänderte Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG), wonach Inverkehrbringer von CO₂ in Verkehr (und Gebäuden) nun einen fixen Preis von 25 Euro pro Tonne zahlen müssen. Die Abgabe steigt jährlich, bis sie im Jahr 2025 bei 55 Euro je Tonne CO₂ liegen wird.
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03.12.2020
UNITI e.V. unterstützt Forderungen nach verbindlicher E-Fuels Quote im Straßen- und Luftverkehr
Winfried Hermann (Bündnis 90/Grüne), Minister für Verkehr in Baden Württemberg, hat vergangenen Freitag in Stuttgart eine verbindliche Quote für den Einsatz synthetischer Kraftstoffe im Straßen- und Luftverkehr gefordert. Gemeinsam mit den SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Rimkus, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie, und Bernd Westphal, energie- und wirtschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion, forderte er die Bundesregierung zudem zu mehr Engagement für alternative Kraftstoffe auf.
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26.11.2020
UNITI e.V. unterstützt Forderungen von Unionsabgeordneten zur Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (REDII)
Mehrere führende Abgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben in einem Brief vom 24. November 2020 an unionsgeführte Bundesministerien gefordert, sich im regierungsinternen Abstimmungsprozess zur legislativen Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (REDII) u.a. für eine höhere Treibhausgasminderungsquote (THG) einzusetzen und alternative Kraftstoffe angemessen zu berücksichtigen.
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20.11.2020
Wirbel um Euro 7: Nebelkerzen statt Aufklärung von EU-Kommissionsvize Frans Timmermans
Als das Werfen von Nebelkerzen bewertet UNITI Bundesverband der mittelständischen Mineralölunternehmen e.V. die gestrigen Äußerungen von EU-Kommissionsvize Frans Timmermans, wonach die Pläne zur Verschärfung der Abgasregeln im Rahmen von Euro 7, die ab 2025 zur Anwendung kommen sollen, nicht auf ein Verbot von Verbrennungsmotoren abzielen.
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18.11.2020
De facto Verbot von Verbrennern mit Euro 7: Elektromobilität soll mit der Brechstange und mit schmutzigen Tricks durchgesetzt werden
Mit scharfer Ablehnung reagiert UNITI Bundesverband der mittelständischen Mineralölunternehmen e.V. auf Berichte, wonach die Europäische Union mit der Abgasverordnung Euro 7 ab dem Jahr 2025 Änderungen im Real Driving Emission Test (RDE) und weitere Verschärfungen der Emissionsgrenzwerte für Stickoxide und Kohlenstoffmonoxid von Kraftfahrzeugen plant.
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16.11.2020
UNITI e.V. begrüßt Vorgehen der Wettbewerbszentrale gegen falsche Werbeaussagen über „Verbot von Ölheizungen ab 2026“
Die Wettbewerbszentrale als größte und einflussreichste Selbstkontrollinstitution für fairen Wettbewerb hat in einer Pressemitteilung vom 12. November 2020 bekanntgegeben, dass sie jüngst in fünf Fällen Werbeaussagen wie „Ölheizungen sind ab 2026 verboten“ im Internet und in Zeitungsanzeigen beanstandet hat. Der UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. begrüßt das konsequente Vorgehen der Wettbewerbszentrale.
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06.11.2020
UNITI e.V. begrüßt Empfehlung des „Transformationsdialog Automobilindustrie“ zur Einbeziehung von E-Fuels in die europäische CO₂-Flottenregulierung
Ende 2018 hat sich die EU als Reaktion auf die Beschlüsse der UN-Klimakonferenz in Kattowitz auf eine Verschärfung der CO₂-Grenzwerte für Neuwagen geeinigt. Danach soll der Flottenausstoß an Kohlenstoffdioxid der Neuwagen bis zum Jahr 2030 um 37,5 Prozent sinken. Diese ambitionierten Ziele stellen vor allem die Vertreter der Automobilwirtschaft vor hohe Herausforderungen, gerade angesichts eines ohnehin stattfinden Strukturwandels in der Branche.
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04.11.2020
UNITI-Mitgliederversammlung 2020: Starke Unterstützung in herausfordernden Zeiten
Die Mitgliederversammlung des Bundesverbands mittelständiger Mineralölunternehmen (UNITI) stand in diesem Jahr vor allem organisatorisch im Zeichen der Corona-Pandemie. Der Verband hatte seine Mitglieder zu einer virtuellen Versammlung eingeladen, die gut frequentiert wurde. Vorstandsvorsitzender Udo Weber, zugeschaltet vom Sitz seines Unternehmens Knittel Energie in Fulda, dankte der UNITI-Geschäftsführung und den Mitarbeitern in Berlin und im Außendienst für die herausragende operative Unterstützung der Mitglieder in diesen herausfordernden Zeiten.
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02.11.2020
Kaum Effizienzunterschied zwischen batterieelektrischen Antrieben und strombasierten Kraftstoffen
Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die mit klimaneutralen Kraftstoffen angetrieben werden, weisen bei einem gesamtheitlichen Effizienz-vergleich für Produktion und Nutzung eine ähnlich gute Energie-Gesamtbilanz auf wie batteriegetriebene Fahrzeuge. Das geht aus der Studie „Der Effizienzbegriff in der klimapolitischen Debatte zum Straßenverkehr“ des Kölner Beratungsunternehmens Frontier Economics im Auftrag der Verbände MWV und UNITI hervor.
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