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Pressemitteilungen
14.04.2023
Bundesregierung muss Erneuerbare Flüssigbrennstoffe stärker berücksichtigen!
Die UNITI hat ihre Stellungnahme zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bei den federführenden Bundesministerien vorgelegt. Ein im Gesetzentwurf verankertes grundsätzliches Bekenntnis zu Technologieoffenheit allein reicht demnach nicht aus, an entscheidenden Details muss im weiteren Gesetzgebungsprozess noch gefeilt werden.
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29.03.2023
UNITI begrüßt Beschluss des Koalitionsausschusses zur Einrichtung einer Roadmap für klimaneutrale Kraftstoffe
Der Koalitionsausschuss hat sich auf ein Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung geeinigt. Darin werden u.a. Festlegungen zur verstärkten Nutzung des Potentials synthetischer Kraftstoffe getroffen. Rechtliche und administrative Regelungen, die aktuell einer Nutzung klimafreundlicher Kraftstoffe entgegenstehen, sollen beseitigt werden.
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28.03.2023
EU-Ministerrat votiert für E-Fuels bei Pkw-Antrieben
Der EU-Ministerrat hat heute in Brüssel einem Kompromiss bei der Ausgestaltung der CO2-Flottengrenzwerte für Pkw zugestimmt. Demnach können Verbrenner-Pkw, die mit E-Fuels betrieben werden, auch nach 2035 neuzugelassen werden. UNITI begrüßt die Entscheidung als einen ersten wichtigen Schritt und weist darauf hin, dass die konkrete Ausgestaltung praxis- und anwendertauglich erfolgen muss. Weitere regulative Maßnahmen sollten nun ebenfalls auf den Weg gebracht werden, um den Markthochlauf klimafreundlicher Kraftstoffe zu beschleunigen.
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24.03.2023
EU-Mitgliedsstaaten müssen technologieoffene Lösung im Verbrennerstreit finden!
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel tagen derzeit die Staats- und Regierungschefs und beraten unter anderem Lösungen im Streit über die zukünftige Ausgestaltung der CO
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-Flottengrenzwerte sowie ein Neuzulassungsverbot für Pkw mit Verbrennungsmotor ab 2035. UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. dringt weiterhin nachdrücklich auf einen technologieoffenen Ansatz, der rechtsverbindlich festgeschrieben werden muss.
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16.03.2023
UBA-Zahlen zu CO₂-Emissionen: UNITI fordert geeignete Maßnahmen
Das Umweltbundesamt hat gestern vorläufige Daten zu den Treibhausgasemissionen im vergangenen Jahr in Deutschland vorgelegt. Der Verkehrssektor habe demnach seine CO
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- Emissionsziele verfehlt. UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. fordert daher geeignete Maßnahmen ein, damit der Kraftfahrzeugbestand sowie zukünftige Neufahrzeuge stärker in die Klimaschutzbemühungen einbezogen werden können.
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03.03.2023
UNITI stellt klar: E-Fuels werden bezahlbar sein und sind bei Gesamteffizienz gleichauf mit Batterie-Pkw!
Die schwedische EU-Ratspräsidentschaft hat heute die ursprünglich für den 7. März angesetzte Abstimmung über ein Neuzulassungsverbot für Verbrenner-Pkw ab dem Jahr 2035 vorerst abgesagt. In Politik und Öffentlichkeit wird über ein solches Verbot sowie über eine Ausnahme davon für nachweislich mit CO
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-neutralen E-Fuels betankbare Pkw diskutiert. In der Debatte werden zuweilen Aussagen bzgl. Preis und Effizienz synthetischer, grünstrombasierter Kraftstoffe aufgeführt, die wissenschaftlich widerlegt sind.
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28.02.2023
UNITI begrüßt Zulassung paraffinischer sowie synthetischer Dieselreinkraftstoffe
Als einen positiven Schritt für mehr Klimaschutz begrüßt UNITI die von der Bundesregierung beschlossene Zulassung von paraffinischen sowie synthetischen Dieselreinkraftstoffen für den öffentlichen Verkauf an Tankstellen in Deutschland. Die Bundesrepublik zieht damit im europäischen Vergleich nach, denn in vielen anderen EU-Staaten ist dies bereits möglich.
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15.02.2023
Technologiefeindlicher Kurs der EU gegen den Verbrennungsmotor beschädigt Wirtschaftsstandort und schadet dem Klima sowie den Verbrauchern
UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. kritisiert das gestern vom EU-Parlament verabschiedete Neuzulassungsverbot von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2035 sowie den von der EU-Kommission vorgelegten Entwurf zur Überarbeitung der CO₂-Flottengrenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge. Eine Nicht-Anerkennung des Klimaschutzbeitrags CO₂-neutraler Kraftstoffe bei Pkw und Lkw durch den Gesetzgeber wird weitreichende negative Folgen haben, warnt UNITI.
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06.02.2023
Bündnis aus Wirtschaft und Wissenschaft setzt in gemeinsamer Erklärung auf erneuerbare Kraftstoffe für Lkw
Ein internationales Bündnis aus Unternehmen und Verbänden des Verkehrsbereichs sowie des Energiesektors wendet sich gemeinsam mit namhaften Wissenschaftler/-innen in einem offenen Brief an die EU. Darin fordern die Unterzeichner, zu denen auch UNITI zählt, den Klimaschutzbeitrag erneuerbarer Kraftstoffe im Rahmen der anstehenden Überarbeitung der CO
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-Flottengrenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge anzuerkennen.
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24.01.2023
Breite Allianz aus Wirtschaft und Politik fordert Marktöffnung für HVO100
Zahlreiche Verbände u.a. aus dem Mobilitätssektor sowie Fahrzeughersteller wenden sich in einem offenen Brief gemeinsam an die Bundesregierung. Darin fordern Sie, nachhaltige Kraftstoffe, die aus biogenen Rest- und Abfallstoffen gewonnen werden (so genannte HVO, d.h. Hydrotreated Vegetable Oils bzw. hydrierte Pflanzenöle), als Reinkraftstoffe zuzulassen. UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. zählt zu den Unterzeichnern des Briefs. Bislang ist HVO in Deutschland nur als geringfügige Beimischung zu fossilem Diesel zugelassen, was jedoch für die Erreichung der Klimaschutzziele völlig unzureichend ist und überdies an der Marktnachfrage vorbeigeht.
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09.01.2023
Vor Automobilgipfel im Bundeskanzleramt: UNITI fordert Strategie für den Hochlauf CO₂-neutraler Kraftstoffe
Im Vorfeld des für morgen im Kanzleramt angesetzten Automobilgipfels fordert UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. die Bundesregierung auf, den Hochlauf CO₂‑neutraler E‑Fuels endlich mit einer glaubwürdigen und verlässlichen Kraftstoffstrategie voranzutreiben. Nur mit der Einbeziehung des von Verbrennungsmotoren dominierten Kraftfahrzeugbestands in die Bemühungen um CO₂‑Einsparungen kann die Einhaltung der Klimaziele im Verkehrssektor zukünftig gelingen.
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02.11.2022
Elektromobilität erhöht Deutschlands Rohstoffabhängigkeit von China
UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. warnt davor, dass mit dem Ausbau der Elektromobilität die einseitige Abhängigkeit Deutschlands von China bei Rohstoffen weiter zunehmen wird. In der Folge drohen Versorgungsrisiken und die Abwanderung von Wertschöpfung aus Deutschland nach China.
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