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Lkw-Flottenregulierung: Trilogergebnis fällt durch – Chancen bei Neuverhandlungen sollten genutzt werden

Aufgrund des sich abzeichnenden Fehlens einer Mehrheit hat der Europäische Rat die für heute angesetzte Abstimmung über das Ergebnis der Trilogverhandlungen zur CO2-Flottenregulierung für schwere Nutzfahrzeuge von der Tagesordnung genommen. UNITI begrüßt, dass der im Januar gefasste Trilogbeschluss für ein pauschales de facto Verbrenner-Aus für neue Lkw und Busse damit noch einmal auf den Prüfstand kommt. Diese Gelegenheit sollte genutzt werden, auch den Klimaschutzbeitrag erneuerbarer Kraftstoffe in der CO2-Flottenregulierung anzuerkennen.