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Pressemitteilungen
02.03.2022
UNITI: Mehr Diversifizierung bei Energieimporten geboten
Die aktuelle weltpolitische Lage hat eine Diskussion über das derzeitige Energiesystem und die Energieversorgungssicherheit in Deutschland angestoßen. Aus Sicht von UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. sollte die Bundesregierung eine Importstrategie für Grüne Energien und Energieträger auflegen. Eine solche würde die Klimaschutzbemühungen befördern, könnte die hohe Abhängigkeit von nur wenigen Förderländern bei fossilen Energieträgern reduzieren sowie mögliche Versorgungsrisiken minimieren.
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01.03.2022
Deutschlandweite Aufklärungskampagne startet: Tankstellen, Heizölhändler und Kfz-Betriebe informieren Verbraucher über E-Fuels
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. startet heute die neue Kampagne „E-Fuels verstehen und gewinnen“. Verbraucher können sich dabei über CO2-neutrale synthetische E-Fuels informieren und einen von 130 Tankgutscheinen im Wert von bis zu 1.000 Euro gewinnen. Unterstützt wird die bundesweite Aktion von Tankstellen, Heizölhändlern und Kfz-Betrieben.
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25.02.2022
UNITI sieht Versorgungssicherheit durch Tanktourismus in Gefahr
Hohe Kraftstoffpreise in Deutschland führen dazu, dass immer mehr Autofahrer auch aus grenzentfernten Regionen in Polen tanken, wo Benzin und Diesel durch neuerliche Abgabensenkungen derzeit rund 50 Cent je Liter günstiger zu haben sind als in Deutschland. UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. warnt vor folgenreichen Verwerfungen im hiesigen Tankstellenmarkt und fordert Bund und Länder zum Handeln auf.
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03.02.2022
UNITI begrüßt klare Positionierung der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag zu E-Fuels
Die CSU-Landesgruppe hat heute auf ihrer Klausurtagung das Projekt „Aufbruch22“ beschlossen, in welchem sie auf Technologieoffenheit setzt und im Straßenverkehr den Einsatz von E-Fuels vorantreiben möchte. Auch der stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ulrich Lange plädiert für die Nutzung von synthetischen Kraftstoffen in Verbrennungsmotoren.
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02.02.2022
Matthias Plötzke neuer UNITI-Geschäftsführer Europa
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. hat einen neuen Geschäftsbereich Europa geschaffen. Zu dessen Geschäftsführer wurde zum 1. Februar Matthias Plötzke berufen.
UNITI intensiviert Arbeit auf europäischer Ebene
In der Energie- und Klimapolitik werden zunehmend zentrale Entscheidungen auf europäischer Ebene getroffen.
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14.01.2022
UNITI begrüßt Klarstellung von Bundesverkehrsminister Volker Wissing im Bundestag zu E-Fuels
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. begrüßt, dass Bundesverkehrsminister Volker Wissing in der Bundestagssitzung am gestrigen Abend die Wichtigkeit strombasierter Kraftstoffe bei der CO2-Reduktion im Verkehrssektor betont hat.
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13.01.2022
UNITI: Sichere Versorgung mit bezahlbarer Energie nicht leichtfertig riskieren!
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat in Berlin die „Eröffnungsbilanz Klimaschutz“ vorgelegt. Aus Sicht von UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. basieren darin formulierte Ziele und Maßnahmen auf zum Teil unsicheren Annahmen und unrealistischen Prognosen. Das führt dazu, dass die sichere und bezahlbare Energieversorgung für Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland zunehmend gefährdet wird.
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04.01.2022
UNITI: T&E-Bericht zu E-Fuels unseriös und nicht fachlich fundiert
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. weist einen Bericht der Lobbyorganisation Transport & Environment (T&E) als unseriös zurück, in dem das Emissionsverhalten synthetischer Kraftstoffe (E-Fuels) als negativ beurteilt wird. Aus UNITI-Sicht lassen die Tests keinerlei Aussagen über E-Fuels zu, denn es handelte es sich bei den untersuchten Kraftstoffen um eigens angemischte Testflüssigkeiten, die die Kraftstoffnorm nicht erfüllen. Zudem wurden Testergebnisse eines Prüflabors falsch wiedergegeben.
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20.12.2021
UNITI begrüßt Länderpositionen zu Klimaschutzpaket der EU
Der Bundesrat hat am 17. Dezember ausführlich zu dem im Juli veröffentlichten Klimaschutzpaket der EU-Kommission Stellung genommen. UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. begrüßt besonders die vom Bundesrat beschlossenen Forderungen nach einem passenden Regulierungsrahmen für Power-to-X-Produkte sowie für eine Abkehr vom „Tank-to-Wheel“-Ansatz bei der anstehenden Verschärfung der CO2-Emissionsnormen für neue PKW und leichte Nutzfahrzeuge.
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14.12.2021
UNITI sieht gute Ansätze im Handlungskonzept für synthetische Kraftstoffe des Landes Nordrhein-Westfalen
UNITI begrüßt, dass das Land Nordrhein-Westfalen den Einsatz klimafreundlicher synthetischer Kraftstoffe voranbringen will. Das entsprechende Handlungskonzept basiert aus UNITI-Sicht auf richtigen Annahmen und enthält gute Ansätze, allerdings sind die darin vorgesehen Maßnahmen für die angestrebte Beschleunigung des Markthochlaufs der E-Fuels nicht ambitioniert genug.
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25.11.2021
UNITI: „Ampel-Koalitionsvertrag in Teilen widersprüchlich und unzureichend“
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. hat den gestern von den Spitzen von SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und FDP vorgestellten Koalitionsvertrag einer ersten Analyse hinsichtlich der Formulierungen zum Autoverkehr unterzogen und übt deutliche Kritik an dem Papier.
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22.11.2021
Neue forsa-Umfrage zeigt: Hohe Bereitschaft zur Nutzung von E-Fuels!
Das renommierte Meinungsforschungsinstitut forsa hat eine repräsentative Umfrage zum Thema E-Fuels durchgeführt. Demnach werden synthetische Kraftstoffe zunehmend bekannter und die grundsätzliche Bereitschaft für ihre Nutzung im Straßenverkehr ist hoch. Gleichzeitig lehnt die große Mehrheit der Bevölkerung sowohl ein Verbrennerverbot als auch die einseitige Förderung der Elektromobilität ab.
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