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Pressemitteilungen
14.07.2021
„Fit für 55“: Äußerungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in deutlichem Missverhältnis zur CO₂-Regulierung der EU-Kommission
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung zur Zukunft des Verbrennungsmotors im Kontext der europäischen Klimapolitik geäußert. Für UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. stehen die von ihr getätigten Aussagen in einem deutlichen Missverhältnis zu den aktuellen regulativen Plänen der EU-Kommission, die eine einseitige Elektromobilitätslösung für Pkw vorsehen.
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13.07.2021
Elektromobilität droht, die Europäische Union zu spalten
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. warnt vor einer Spaltung Europas durch die Elektromobilität. Nicht nur, dass in Süd- und Osteuropa kaum rein batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge anzutreffen sind, es ist auch nahezu keine Ladeinfrastruktur vorhanden, so eine aktuelle Analyse. UNITI sieht klimaneutrale E-Fuels als Lösung, um eine weitere Spaltung der Europäischen Union bei der individuellen Automobilität seiner Bürger zu verhindern.
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30.06.2021
Deutschland droht gewaltige Lücke bei grünem Strom! Import von Erneuerbaren Energien zwingend erforderlich, um Wohlstand zu sichern.
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. weist darauf hin, dass Deutschland zwingend auf den Import Erneuerbarer Energien angewiesen ist, wenn es seinen Wohlstand halten möchte. Im Jahr 2050 wird fast 50 Prozent der für die Deckung des Endenergiebedarfs benötigten Bruttomenge grünen Stroms importiert werden müssen. UNITI fordert daher eine Importstrategie für Erneuerbare Energien. Klimaneutrale E-Fuels werden dabei unverzichtbar sein.
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21.06.2021
Synthetische Kraftstoffe ausschließlich im Flugverkehr? Technisch und wirtschaftlich nicht sinnvoll!
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. begrüßt, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den Ausbau von „grünem Kerosin“ fordert, mit dem der Flugverkehr CO₂-neutral gestaltet werden könnte. Gleichzeitig weist UNITI darauf hin, dass sowohl technische als auch wirtschaftliche Gründe allerdings dagegensprechen, synthetische Kraftstoffe ausschließlich für den Flugverkehr herzustellen und einzusetzen.
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08.06.2021
Die Reduktion der CO₂-Emissionen im Straßenverkehr erfordert Lösungen, die überall auf der Welt funktionieren
Eine aktuelle Analyse von UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. zeigt: Während rund 99,5 Prozent aller Kraftfahrzeuge weltweit von Verbrennungsmotoren angetrieben werden, spielt die batteriebetriebene Elektromobilität global betrachtet bislang keine Rolle.
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04.06.2021
Reform der Energiebesteuerung ermöglicht Klimaschutz ohne steigende Preise
In der aktuellen Debatte über Forderungen nach einer weiteren Erhöhung der CO₂-Abgabe fossiler Kraftstoffe setzt sich UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. für eine generelle Reform der Energiebesteuerung im Verkehrssektor auf Basis der realen Klimawirkung von Kraftstoffen ein.
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31.05.2021
ŠKODA und SEAT lenken im Streit über fehlende Veröffentlichung von Ölspezifikationen ein
UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen vermeldet einen Erfolg für die Autofahrer und für den fairen Wettbewerb im Schmierstoffvertrieb. SEAT Deutschland und ŠKODA Auto Deutschland haben sich zur Unterlassung von Wettbewerbsverstößen wegen vorenthaltener Motorölangaben in Betriebsanleitungen ihrer Fahrzeuge verpflichtet.
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19.05.2021
Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote im Verkehr: Bundesregierung erhält klaren Auftrag, E-Fuels zu fördern!
Die Fraktionen von CDU/CSU und SPD im Deutschen Bundestag haben sich auf einen nachgebesserten Entwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote geeinigt. Der gemeinsame Änderungsantrag inklusive Entschließungsantrag wurde heute vom federführenden Umweltausschuss des Parlaments angenommen. Die Abstimmung im Plenum ist für den morgigen Donnerstag vorgesehen.
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11.05.2021
UNITI zur Novelle des Klimaschutzgesetzes: „Wer heute Technologien ignoriert, ist für Einschnitte bei den Freiheiten von morgen verantwortlich!“
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat einen Entwurf zur Neufassung des Klimaschutzgesetzes erarbeitet. Es wird erwartet, dass darüber bereits am Mittwoch im Bundeskabinett beraten wird. Die Neufassung gilt als Antwort auf die teilweise erfolgreichen Verfassungsbeschwerden gegen das Gesetz.
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07.05.2021
Petersberger Klimadialog: Ohne geeignete Rahmenbedingungen keine privaten Investitionen in den Klimaschutz!
Im Rahmen des Petersberger Klimadialogs hat Bundeskanzlerin Angela Merkel private Investoren aufgefordert, in den Klimaschutz zu investieren. UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. weist darauf hin, dass der Gesetzgeber gefordert ist, mit geeigneten regulatorischen Maßnahmen die notwendigen Anreize für Investitionen zu schaffen.
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12.04.2021
Verschärfung des EU-Klimaziels für 2030 - UNITI fordert: „Alle Lösungen müssen bei der nationalen Umsetzung einbezogen werden!“
Vertreter des EU-Ministerrats und des EU-Parlaments haben heute Morgen die Einigung auf eine Verschärfung des EU-Klimaziels bis zum Jahr 2030 bekanntgegeben. Statt des bislang geltenden Ziels, einer Minderung der CO₂ -Emissionen um 40 Prozent im Vergleich zum Wert vom Jahr 1990, soll nun der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid bis zum Ende dieses Jahrzehnts um 55 Prozent abgesenkt werden.
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26.03.2021
UNITI begrüßt: Weitere führende Wissenschaftler sprechen sich für Technologieoffenheit beim Erreichen klimaneutraler Mobilität aus
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Kraftfahrzeug- und Motorentechnik e.V. (WKM) hat in einem gestern veröffentlichten Positionspapier auf die dringende Notwendigkeit der Technologieoffenheit bei der Antriebstechnik hingewiesen, um CO₂-Emissionen durch fossile Energieträger weltweit und schnell reduzieren zu können.
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