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Matthias Plötzke neuer UNITI-Geschäftsführer Europa

UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. hat einen neuen Geschäftsbereich Europa geschaffen. Zu dessen Geschäftsführer wurde zum 1. Februar Matthias Plötzke berufen. 

UNITI intensiviert Arbeit auf europäischer Ebene

In der Energie- und Klimapolitik werden zunehmend zentrale Entscheidungen auf europäischer Ebene getroffen.

„Das macht es erforderlich, die politische Arbeit der UNITI auf europäischer Ebene weiter zu intensivieren“, so UNITI-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn. Und weiter: „Wir freuen uns sehr, dass wir Matthias Plötzke für die neu geschaffene Position des UNITI-Geschäftsführers Europa gewinnen konnten.

Er genießt branchenweit Anerkennung als ausgewiesener Fachmann für Energiethemen und ist gerade auf europäischer Ebene hervorragend vernetzt. Wir sind überzeugt davon, dass unsere Arbeit für den Mineralölmittelstand vor allem auf EU-Ebene von dieser Top-Personalie sehr profitieren wird.“

Als Hauptgeschäftsführer der Mittelständischen Energiewirtschaft (MEW), Geschäftsführer des AFM+E (Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie) sowie Präsidiumsmitglied von UPEI, dem Verband der europäischen Kraftstofflieferanten, hat sich Plötzke in den zurückliegenden Jahren intensiv mit Themen der europäischen Energie- und Kraftstoffpolitik auseinandergesetzt. Die Hauptgeschäftsführung bei der MEW übernahm er Mitte 2019, davor war Plötzke beim MEW zwei Jahre lang für Kraftstoffpolitik und Klimaschutz verantwortlich.

Auch Matthias Plötzke freut sich auf die neue Aufgabe: „Die Rahmenbedingungen der Energie- und Klimapolitik werden in Brüssel gesetzt und Tempo wie Komplexität der EU-Regulierungsinitiativen haben spürbar zugelegt. Wir wollen die Konsequenzen, aber auch Maßnahmen und Möglichkeiten unserer Mitglieder für einen zukunftstauglichen Energiewandel stärker aufzeigen. Ich freue mich sehr, als Teil der UNITI dazu beizutragen.“